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Add basics/ranges.md #33

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Jun 5, 2017
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115 changes: 115 additions & 0 deletions basics/ranges.md
Original file line number Diff line number Diff line change
@@ -0,0 +1,115 @@
# Ranges

Wenn der Compiler auf ein `foreach`-Konstrukt trifft...

```
foreach (element; range)
{
// Loop body...
}
```

wird es intern etwa wie folgt umgeschrieben:

```
for (auto __rangeCopy = range;
!__rangeCopy.empty;
__rangeCopy.popFront())
{
auto element = __rangeCopy.front;
// Loop body...
}
```

Falls das Range-Objekt ein Referenztyp ist (z.B. `class`), wird es
verbraucht ist für weitere Iterationen nicht mehr verfügbar (es sei
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wird es verbraucht, d.h. es zeigt auf das Ende und steht ...

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wird es verbraucht, d.h. es zeigt auf das Ende und steht ...

Zu kompliziert? Zeiger, innerer Aufbau von Ranges müsste beschrieben werden?

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Dann würde ich wenigstens den Grammatikfehler ausbessern:

"wird es verbraucht und ist daher .."

denn, der Schleifenrumpf bricht vor der letzten Iteration ab).
Falls das Range-Objekt ein Werttyp ist, wird eine Kopie der Range
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Werttyp klingt komisch.
Werte-Typ?

Leider ist Wikipedia auch nicht wirklich aufschlussreich: https://de.wikipedia.org/wiki/Datentyp

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Imho so lassen, aber du hast recht, es sieht komisch aus.

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Du hast in einem PR Wert-Typ verwendet. Ich glaube es ist vor allem wichtig einheitlich zu sein.
Siehe auch: #41

erzeugt und - abhängig von der Definition - die ursprüngliche
Range verbraucht.
Die meisten Ranges der Standard-Bibliothek sind Strukturen (`struct`),
sodass eine Iteration normalerweise nicht zerstörend wirkt - allerdings
nicht garantiert. Sollte diese Garantie wichtig sein, sind **forward**
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allerdings ohne Garantie

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Nächster Satz enthält schon das Nomen Garantie, von daher...

-Ranges erforderlich.

Jedes Objekt mit folgendem Interface wird **Range** genannt und kann
somit iteriert werden:

```
struct Range
{
T front() const @property;
bool empty() const @property;
void popFront();
}
```

Beachte: Obwohl `empty` und `front` gewöhnlich als `const`-Funktionen
definiert werden (was impliziert, dass ein Aufruf die Range nicht
modifiziert), ist dies nicht erforderlich.

Die Funktionen in `std.range` und `std.algorithm` stellen Bausteine
zur Verfügung, die dieses Interface nutzen. Ranges erlauben die
einfache Erstellung komplexer iterierender Algorithmen.
Auch erlauben Ranges die Erstellung von **Lazy**-Objekten, die
ihre Berechnungen nur ausführen, wenn dies wirklich nötig ist,
z.B. wenn während einer Iteration auf das nächste Range-Element
zugegriffen wird.

### Übungsaufgabe

Vervollständige den Quellcode, um eine `FibonacciRange` erzeugen,
die Zahlen der [Fibonacci-Folge](https://de.wikipedia.org/wiki/Fibonacci-Folge).
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, die die Zahlen ... generiert/zurückgibt?

Der`assert`-Befehl am Ende stellt die korrekte Implementation sicher!
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Korrektheit deiner Implementation


### Weiterführende Quellen

- [`std.algorithm`](http://dlang.org/phobos/std_algorithm.html)
- [`std.range`](http://dlang.org/phobos/std_range.html)

## {SourceCode:incomplete}

```d
import std.stdio : writeln;

struct FibonacciRange
{
bool empty() const @property
{
// Wann endet die
// Fibonacci-Folge?!
}

void popFront()
{
}

int front() const @property
{
}
}

void main()
{
import std.range : take;
import std.array : array;

FibonacciRange fib;

// `take` erstellt eine weitere Range,
// die maximal N Elemente zurückgibt.
// Diese Range ist _lazy_ und nutzt
// die Original-Range nur wenn nötig.
auto fib10 = take(fib, 10);

// In diesem Fall werden alle Elemente
// genutzt und die Range in ein Array
// aus Integer-Werten konvertiert.
int[] the10Fibs = array(fib10);

writeln("Die ersten 10 Fibonacci-Zahlen: ",
the10Fibs);
assert(the10Fibs ==
[1, 1, 2, 3, 5, 8, 13, 21, 34, 55]);
}
```